Karriere machen – auf die Planung kommt es an

Die Zeiten sind hart, wer heute im Job die Karriereleiter hinauf klettern will braucht eine gute Ausbildung im Beruf und Talent für die Jobs, aber auch Beziehungen.

Für viele Menschen ist heute schon der feste Job ein Karrieregipfel. Die meisten Menschen in Deutschland werden jedoch von Geburt an nur geringe Chancen auf einen beruflichen Aufstieg haben, das belegen diverse internationale Studien. Das System in dem sich die Welt bewegt, ist auf Einzelgänger ausgelegt und ermöglicht nur den Menschen einen Karrieresprung, die einen enormen Ehrgeiz entwickeln und extreme Leistungen bringen, oder einfach nur Glück oder Beziehungen haben. Selbst eine gute Ausbildung zum Ingenieur und Know-How ist heute keine Garantie.

Was ist beruflicher Aufstieg?

Wie lässt sich eigentlich festmachen, was Karriere ist, und ob jemand beruflich erfolgreich ist oder nicht? Diese Frage ist schwer zu deuten, aber scheinbar leicht beantwortet – Geld!
Doch ist der berufliche Aufstieg wirklich so simpel? Was ist mit Berühmtheit, was ist mit Leistungsfähigkeit und mit Macht?
Nun diese Dinge lassen sich mit Geld kaufen. Im Prinzip ist der Erfolg in einem kapitalistischen Land daher bestimmt von Geld. Was sich aber nicht mit Geld kaufen lässt sind die Beziehungen im Job. Aus diesem Grund ist das „Networking“ seit einigen Jahren en vogue und zählt zum festen Bestandteil der Karriereplanung. Network-Parties, Network-Communitys oder gar Network-Reisen sind der Beleg für die Verknüpfung von Privatheit und Beruf.

Die Tatsache, dass sich mittlerweile Human Capital schon an den sozialen Kontakten manifestiert, scheint aber Skeptikern in gewisser Weise Recht zu geben, welche einen moralischen Verfall und totalitäre Tendenzen prognostizieren.

Chancengleichheit und Karriere

Wer in den westlichen Industriestaaten geboren ist hat die Chance, mit einer guten Ausbildung einen Job zu finden, der lukrativ ist und viel Geld abwirft. Diese Chance haben die meisten Menschen dieser Welt nicht, obwohl die Welt immer mehr zu einem kleinen Dorf wird.
Erfolg und Scheitern sind nicht nur die Grundlagen des Sports, sondern auch des Lebens und vor allem der Karriere. Wer Karriere macht, der hat Erfolg. Wer scheitert, träumt vom Erfolg.

Die alles entscheidende Frage ist nun – wo stehen Sie?

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Karriereplanung – Nicht jeder hat die Chance auf eine Karriere im Beruf

Wer Karriere macht und wer nicht ist leider in der heutigen Zeit, genau wie im Mittelalter, oft eine Frage der Herkunft und des Geschlechtes. Die Frau ist bei der Arbeit noch immer benachteiligt. Kein anderes europäisches Land besitzt ein derart ungerechtes Schulsystem wie Deutschland. Das berichtet der PISA-Report, der diesmal die Schulsysteme ins Visier genommen hat und nicht die Schüler.

Aber wie kann das sein? Das Land der sozialen Marktwirtschaft, wo die Maxime „Gleichheit“ fest verankert ist. Wer ist Schuld?

Einen einzelnen Schuldigen zu suchen ist müßig, die Verantwortung für diese Misere steckt tief in der Gesellschaft verwurzelt. Verantwortung trägt die jeweilige Landesregierung, die für das Schulsystem der Entscheidungsträger ist. Schuld liegt bei einer politischen Fehlwirtschaft, die Symptome mit viel Geld bekämpft, aber dann kein Geld hat um die Ursache zu beseitigen. Schuld sind aber auch die Lehrkörper, die eine gerechte Umstellung des Schulsystems aus egoistischen Gründen ablehnen.

Kritiker führen oft das Scheitern des Konzeptes der Gesamtschule an, welches an Musterschulen exemplarisch getestet wird. Das Problem dieser Musterschulen ist nur, dass sie zu ca. 80 % aus Schülern bestehen, die eigentlich eine Hauptschule besuchen müssten. Doch keiner schickt sein Kind in der heutigen Zeit freiwillig auf die Hauptschule, was wegen der beruflichen Perspektiven verständlich ist.

Fakt ist jedenfalls, dass eine Änderung unumgänglich ist, damit das Prinzip der Gleichheit im Sinne einer Chance auf Karriere für alle zumindest im rechtlichen gewahrt bleibt.

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