Bundestagswahlk(r)ampf 2013

Deutschland ist im Wahlkampf-Fieber. Keine Straße ohne Wahlwerbung, ebenso finden sich in den Medien unendlich viele Artikel zu dem Thema. Dabei ist es für den Wähler doch ganz einfach, Wahl-O-Mat betätigen und das Ergebnis auf dem Stimmzettel umsetzen.

Wählen gehen ist nicht schwer, die Verweigerung an einer Wahl teilzunehmen kann auch nicht entschuldugt werden. Wer einfach nur als Ausrede sagt: „Ist doch eh egal was ich wähle.“ Der kann ja einfach einen ungültigen Stimmzettel abgeben.

Wählen gehen ist die Pflicht jedes Demokraten.

Für den Arbeitsmarkt ist es zwar nicht ganz egal, ob CDU oder SPD den Kanzler stellen, aber im Prinzip wollen beide das Thema Mindestlohn anfassen und auch die Zeitarbeit wieder mit Sinn erfüllen.

Jedoch fragt man sich bei der CDU, warum sie dies nicht bereits in den letzten Jahren getan hat, man kann ja nicht gerade sagen, dass die Bundesregierung mit anderen Themen beschäftigt war. Gefüllt wurden schon seit Helmut Kohl nicht mehr so wenig politische Änderungen vollzogen, wie in den letzten 4 Jahren.

Mich wundert ebenfalls, dass das Thema Bankenregulierung/Bankenrettung kaum noch zur Sprache kommt, dabei wird es uns nach der Wahl vermutlich um so lauter kommuniziert werden, denn ein weiterer Schuldenschnitt für Griechenland scheint bereits beschlossen.

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