Schamlose Clan-Mafia beutet Kinderdealer aus

Die organisierte Kriminalität breitet sich aktuell nach wie vor ungehindert aus, vor allem in den Städten. Kleinere Städte werden als Rückzugsgebiete genutzt. Neuer trauriger Altersrekord ist ein elfjähriger Dealer in Berliner U-Bahnhöfen, ein Mitglied von kriminellen arabischen Großfamilien.

Es gibt in Deutschland arabische Familien-Clans deren Mitglieder mehr als hundert laufende Ermittlungsverfahren haben und deren Polizeiakten ganze Zimmer fühlen. Trotzdem schafft es dieser Rechtsstaat nicht diese kriminellen Machenschaften zu unterbinden. Warum ist das so?

Trauriger Alltag und gleichzeitig Rekord in Sachen Jugendkriminalität hält das 11-jährige Mitglied eines arabischen Clans in Berlin. Immer mehr Clans setzen die Heroin-Kids zum dealen in den U-Bahnhöfen ein.

So ein Clan umfasst locker 500-1000 Mitglieder und tyrannisiert ganze Städte. Bürger in Bremen, Berlin oder dem Ruhrgebiet müssen sich vorkommen, als sei eine biblische Plage über sie hereingebrochen. Die Anzahl dieser Mafia-Clans wird bundesweit auf 10-12 geschätzt. Die kleineren  Clans von 50-100 Personen werden gar nicht erst mitgezählt.

Der volkswirtschaftliche Schaden geht in die zig Milliarden und fast scheint es so, als stünde die Politik wie ein hilfloses Kind vor den Clans.

Die Auswirkungen auf weite Teile der Gesellschaft sind allgegenwärtig, so gab es am gestrigen 21.07.2010 in der ARD eine Doku mit dem Titel „Kampf im Klassenzimmer“. Hier wurde eine Hauptschule in Essen gezeigt, an welcher ca. 70% Migrantenanteil die Schülerschaft bildete. Die Jugendlichen, die dort heranwachsen und extrem gewalttätig sind und durch besondere Ablehnung der deutschen Gesellschaft auffallen, zeigen in wie weit diese Clans bereits unser tägliches Leben negativ beeinflussen.

Quelle: stern.de

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