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Gurken, Tomaten, Salat, Wasser, Fleisch und jetzt Sprossen?

Die Ursache für die EHEC-Epedemie ist bis heute nicht gelöst. Kaum ein Lebensmittel, welches nicht im Verdacht stand die EHEC-Bakterien an sich zu tragen. Doch egal, welches es auch sein wird oder nicht, der gesamte Sachverhalt macht das Dilemma der Lebensmittelindustrie deutlich. Die Welt ist zum Dorf geworden, zumindest für die Industrie und den Jet-Set. Gurken aus Spanien, Tomaten aus Holland, Salat aus Israel, Äpfel aus Neuseeland, Fleisch aus Argentinien usw, usw. Der Erzeuger hat keinen Konatkt mehr zum Verbraucher, EHEC offenbart, wie anonym und umspannend mittlerweile die Lebensmittelproduktion ist. Auch Bio-Food hat längst seine Unschuld verloren, denn nicht überall
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Die Ursache für die EHEC-Epedemie ist bis heute nicht gelöst. Kaum ein Lebensmittel, welches nicht im Verdacht stand die EHEC-Bakterien an sich zu tragen. Doch egal, welches es auch sein wird oder nicht, der gesamte Sachverhalt macht das Dilemma der Lebensmittelindustrie deutlich.

Die Welt ist zum Dorf geworden, zumindest für die Industrie und den Jet-Set. Gurken aus Spanien, Tomaten aus Holland, Salat aus Israel, Äpfel aus Neuseeland, Fleisch aus Argentinien usw, usw. Der Erzeuger hat keinen Konatkt mehr zum Verbraucher, EHEC offenbart, wie anonym und umspannend mittlerweile die Lebensmittelproduktion ist.

Auch Bio-Food hat längst seine Unschuld verloren, denn nicht überall wo Bio drauf steht ist auch Bio drin. Was sich in den Bio-Supermärkten im ganzen Land tummelt, hat mit der Idee von Bio oftmals nichts mehr gemeinsam. Wie wäre sonst zu erklären, dass die Bio-Lebensmittelprodutkion in kürzester Zeit so radikal angestiegen ist.

Längst ist auch Bio zur Massenproduktion geworden, wo nur noch der Profit im Vordergrund steht und sich alles andere unterordnen muss. Das Bio-Siegel ist keine Rechtfertigung mehr für überhöhte Preise. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann nur noch auf bestimmte Marken wie demeter, Völkl oder Rapunzel setzen. Als Alternative bleibt nur der Gang zum Bio-Hof des Vertrauens, der für die Arbeitnehmer aus zeitlichen Gründen jedoch fast immer unerreichbar ist.

Doch mit Bio ist man meistens noch wesentlich besser bedient, als mit dem Zeug, was nur noch aussieht wie Lebensmittel und quasi industriell produziert wird. Lebensmittel, die niemals fruchbare Erde gesehen haben können zwar den Hunger stillen, doch nicht wirklich ernähren.

In Deutschland wird sich in den nächsten Jahren einiges ändern auf dem Bereich der Lebensmittelproduktion, davon bin ich überzeugt.

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Ist die EHEC-Epedemie ein Terrorangriff?

Biowaffen sind die gefährlichsten Waffen der Welt, denn sie sind nur schwer zu kontrollieren. Aber was sind Bio-Waffen? es sind Viren und Bakterien, die den Menschen töten oder zumindest kampfunfähig machen sollen. Im Prinzip könnte der flächendeckende Fall von EHEC in Deutschland ein Angriff mit einer solchen Bio-Waffe sein. Nun möchte ich keine Verschwörungstheorie in die Welt setzen, aber wir sollten einfach mal die Fakten zusammenzählen. Es gibt in Deutschland eine flächendeckende Infizierung mit EHEC-Bakterien, die sich im gesamten norddeutschen Raum ausgebreitet hat. Hier kommt also nur eine Infektionsquelle in Frage, die in diesen Gebieten flächendeckend vertrieben wurde. Es sei
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Biowaffen sind die gefährlichsten Waffen der Welt, denn sie sind nur schwer zu kontrollieren. Aber was sind Bio-Waffen? es sind Viren und Bakterien, die den Menschen töten oder zumindest kampfunfähig machen sollen. Im Prinzip könnte der flächendeckende Fall von EHEC in Deutschland ein Angriff mit einer solchen Bio-Waffe sein.

Nun möchte ich keine Verschwörungstheorie in die Welt setzen, aber wir sollten einfach mal die Fakten zusammenzählen. Es gibt in Deutschland eine flächendeckende Infizierung mit EHEC-Bakterien, die sich im gesamten norddeutschen Raum ausgebreitet hat. Hier kommt also nur eine Infektionsquelle in Frage, die in diesen Gebieten flächendeckend vertrieben wurde. Es sei denn, das Bakterium wurde vorsätzlich vor Ort im Supermarkt ausgebracht. Wenn der Produktionsweg für die Verschmutzung nicht in Frage kommt, bleibt nur dieser Weg.

Des Weiteren handelt es sich um einen äußerst resistenten Bakterienstamm der zudem noch leicht zu händeln ist. Er ist leicht auszubringen und befällt nur Personen, die das kontaminierte Lebesmittel auch verzerren.

Sollte eine bestimmte Gemüsesorte und Charge betroffen sein, so wäre der Überträger eigentlich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr zu identifizieren, weil er längst weggeschmissen oder verzerrt wurde. Das macht die Suche schwierig.

Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Suche weiter entwickelt, den betroffenen Patienten wünsche ich eine baldige Genesung und hoffentlich nicht weitere Tote.

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