Gestalter/in für immersive Medien – Ausbildung, Beruf, Voraussetzungen, Gehalt und Perspektiven

Selbst in einer digitalisierten Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt verschwimmen, spielt die Rolle des Gestalters für immersive Medien eine entscheidende Rolle.

Als Experte in der Entwicklung von einnehmenden virtuellen und erweiterten Realitätserfahrungen sind Sie der kreative Architekt hinter fesselnden Welten, die Nutzer in faszinierende Abenteuer entführen.

Diese multidisziplinäre Position erfordert ein einzigartiges Zusammenspiel aus Design, Technologie und künstlerischem Geschick, um innovative Anwendungen in Bereichen wie Gaming, Bildung, Medizin und mehr zu schaffen.

Tauche mit diesem Ausbildungsberuf ein, in eine Karriere, die die Grenzen der Vorstellungskraft erweitert und die Art und Weise, wie Menschen mit digitalen Welten interagieren, revolutioniert.

Video zu Ausbildung und Beruf als Gestalter/in für immersive Medien

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Gehalt als Gestalter/in für immersive Medien

Das Gehalt eines Gestalters bzw. einer Gestalterin für immersive Medien kann je nach verschiedenen Faktoren variieren, wie zum Beispiel dem Standort, der Erfahrung, dem Ausbildungsgrad und dem Arbeitgeber. Immersive Medien beziehen sich auf Technologien wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR), die in verschiedenen Branchen wie Gaming, Unterhaltung, Bildung, Medizin und vielen anderen Anwendung finden.

Das Einstiegsgehalt ohne viel Erfahrung kann bei einem Jahresgehalt zwischen 30.000€ und 40.000€ liegen. Ein/e Leitende/r Gestalter, Art Directors oder Spezialisten in bestimmten Bereichen der immersiven Medien können ein höheres Gehalt verdienen, möglicherweise über 100.000€ jährlich.

Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen allgemeine Richtlinien sind und in verschiedenen Ländern und Regionen unterschiedlich sein können. Zusätzlich können sie sich im Laufe der Zeit ändern, abhängig von der Entwicklung der Branche und der Nachfrage nach Fachleuten in diesem Bereich.

Es ist auch ratsam, aktuelle Stellenangebote und Gehaltsvergleichsseiten zu konsultieren, um spezifischere Informationen zu erhalten, die auf den aktuellen Marktbedingungen basieren.

Ausbildung als Gestalter/in für immersive Medien

Die Ausbildung als Gestalter/in für immersive Medien ist darauf ausgerichtet, Studierende mit den notwendigen Fähigkeiten und Kenntnissen auszustatten, um in der sich schnell entwickelnden Welt der virtuellen und erweiterten Realität (VR und AR) erfolgreich zu arbeiten. Die Ausbildungsdauer beträgt 36 Monate.

Um sich für eine Ausbildung in diesem Bereich zu bewerben, ist rechtlich keine bestimmte schulische Vorbildung als Voraussetzung gegeben. Aus der Praxis liegen keine Daten vor, da der Beruf noch relativ jung ist.

Der genaue Aufbau der Ausbildung kann je nach Bildungseinrichtung, Land und spezifischem Lehrplan variieren, hier sind die allgemeinen Komponenten für den anerkannten Ausbildungsberuf:

Ausbildungsinhalte in den ersten 18 Monaten im Betrieb

Gestalten von immersiven Medien mit Autorenwerkzeugen und in Entwicklungsumgebungen:
Das Gestalten von immersiven Medien beinhaltet die Erstellung von Inhalten, die Benutzer in virtuelle Umgebungen eintauchen lassen. Dabei werden Autorenwerkzeuge wie spezialisierte Software und Entwicklungsumgebungen genutzt, um interaktive und immersive Erfahrungen zu schaffen.

Dies kann die Erstellung von virtuellen Welten, Simulationen, Spielen oder anderen digitalen Umgebungen umfassen, die durch visuelle, auditive und manchmal sogar haptische Elemente die Sinne ansprechen. In Entwicklungsumgebungen wird an der technischen Umsetzung und Programmierung gearbeitet, um die Vision des immersiven Erlebnisses zum Leben zu erwecken.

Iteratives Entwickeln von Prototypen:
Beim iterativen Entwickeln von Prototypen wird ein Designprozess angewendet, der auf wiederholten Zyklen von Entwurf, Test und Anpassung basiert. Dies ermöglicht es, frühzeitig im Entwicklungsprozess verschiedene Ideen und Konzepte zu erkunden und schnell Feedback zu erhalten.

Prototypen sind vereinfachte Versionen eines Produkts oder einer Anwendung, die verwendet werden, um Funktionalität, Benutzererfahrung und Design zu validieren. Durch Iterationen werden Prototypen schrittweise verbessert, bis sie den gewünschten Anforderungen entsprechen.

Erfassen, Modellieren und Aufbereiten von 3-D-Daten:
Beim Erfassen, Modellieren und Aufbereiten von 3-D-Daten werden dreidimensionale Objekte oder Szenen erstellt oder erfasst, um sie in digitalen Medien zu verwenden. Dies kann durch verschiedene Methoden geschehen, wie beispielsweise durch 3-D-Modellierung am Computer, durch das Scannen realer Objekte mit speziellen Geräten oder durch das Generieren von 3-D-Daten aus anderen Quellen.

Anschließend werden diese Daten oft bearbeitet und optimiert, um ihre Qualität zu verbessern und sie für den gewünschten Verwendungszweck vorzubereiten.

Gestalten und Umsetzen von Animationen:
Das Gestalten und Umsetzen von Animationen beinhaltet die Erstellung von bewegten Bildern oder Grafiken, die für visuelle Effekte, Werbung, Filme, Spiele oder andere Medien verwendet werden. Dies kann traditionelle 2-D-Animation, computergenerierte 3-D-Animation oder andere Techniken umfassen.

Animatorinnen und Animatoren verwenden spezielle Software, um Figuren, Objekte und Umgebungen zum Leben zu erwecken, indem sie ihnen Bewegung und Ausdruck verleihen.

Durchführen von Bild- und Tonaufnahmen in realen und virtuellen Produktionen:
Das Durchführen von Bild- und Tonaufnahmen umfasst den Prozess der Erfassung von visuellen und auditiven Inhalten für Filme, Fernsehen, Spiele, Werbung oder andere Medienproduktionen. Dies kann in realen Umgebungen mit Kameras, Mikrofonen und anderen Aufnahmegeräten geschehen, aber auch in virtuellen Umgebungen durch die Verwendung von spezieller Software und Technologien.

Dabei werden verschiedene Techniken eingesetzt, um hochwertige Bilder und Tonspuren zu erfassen, die später in der Postproduktion weiterbearbeitet werden.

Einrichten von Netzwerktechnik und Publikation für Betrieb und Distribution:
Das Einrichten von Netzwerktechnik und Publikation beinhaltet die Konfiguration von Netzwerkinfrastrukturen und die Vorbereitung von Inhalten für den Betrieb und die Veröffentlichung in digitalen Medien.

Dies umfasst die Installation und Konfiguration von Servern, die Entwicklung von Webanwendungen oder mobilen Apps, das Hosting von Inhalten in der Cloud und die Einrichtung von Schnittstellen für die Benutzerinteraktion. Ziel ist es, sicherzustellen, dass Inhalte effizient bereitgestellt und für das Publikum zugänglich sind.

Kooperieren, Kommunizieren und Präsentieren:
Das Kooperieren, Kommunizieren und Präsentieren sind wichtige Aspekte bei der Arbeit in der Medienproduktion. Dies beinhaltet die Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern, Kunden oder externen Partnern, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten.

Eine effektive Kommunikation ist entscheidend, um Ideen auszutauschen, Feedback zu geben und Probleme zu lösen. Darüber hinaus ist die Fähigkeit, Inhalte und Projekte überzeugend zu präsentieren, sowohl intern als auch extern, wichtig, um das Interesse und die Unterstützung der Zielgruppe zu gewinnen.

Einhalten der rechtlichen Grundlagen der Medienproduktion:
Das Einhalten der rechtlichen Grundlagen der Medienproduktion bezieht sich auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, Richtlinien und Best Practices im Zusammenhang mit der Erstellung und Veröffentlichung von Medieninhalten.

Dazu gehören Urheberrechte, Markenrechte, Datenschutzbestimmungen, Lizenzvereinbarungen und andere rechtliche Aspekte, die bei der Nutzung und Verbreitung von Inhalten berücksichtigt werden müssen. Es ist wichtig, diese rechtlichen Rahmenbedingungen zu verstehen und zu respektieren, um rechtliche Probleme und Haftungsrisiken zu vermeiden.

Ausbildungsinhalte der Berufsschule für das 1. und 2. Ausbildungsjahr

  • Beruf und Betrieb präsentieren: Den Beruf und die Geschäftstätigkeiten vorstellen und veranschaulichen.
  • Bild- und Tonaufnahmegeräte einrichten: Die Einrichtung von Geräten zur Aufnahme von Bild- und Tonmaterial vornehmen.
  • Bild- und Tonaufnahmen durchführen: Die Aufnahme von visuellem und auditivem Material unter Anwendung entsprechender Techniken ausführen.
  • Bild- und Tonmaterial auswählen, bearbeiten und bereitstellen: Auswahl, Bearbeitung und Bereitstellung von visuellen und auditiven Inhalten für den Einsatz in Medienproduktionen.
  • Statische 3-D-Elemente erstellen und bearbeiten: Die Erstellung und Bearbeitung von 3-D-Objekten, die keine Animation oder Bewegung beinhalten.
  • 3-D-Modelle animieren: Die Animation von dreidimensionalen Modellen durchführen, um Bewegung und Leben zu verleihen.
  • Klangwelten realisieren: Die Schaffung und Umsetzung von auditiven Umgebungen oder Atmosphären.
  • Digitale Realitäten nach Kundenvorgaben erstellen: Die Entwicklung und Realisierung von digitalen Umgebungen gemäß den Anforderungen und Wünschen der Kunden.

Ausbildungsinhalte im Betrieb vom 19. bis 36 Monat

Vertiefen der Kenntnisse aus den ersten 18 Monaten:
Nach den ersten 18 Monaten besteht die Möglichkeit, das erworbene Wissen zu vertiefen. Dies kann durch Weiterbildungskurse, Spezialisierungen oder praktische Erfahrungen erfolgen. Indem man sich auf spezifische Bereiche fokussiert und fortgeschrittene Techniken und Methoden lernt, können die Kenntnisse ausgebaut und verfeinert werden, um den eigenen beruflichen Fortschritt zu unterstützen.

Gestalten von immersiven Klangwelten:
Das Gestalten von immersiven Klangwelten bezieht sich auf die Schaffung von auditiven Umgebungen, die den Benutzer vollständig in eine bestimmte Atmosphäre oder Stimmung eintauchen lassen. Dies kann durch die Verwendung von speziellen Soundeffekten, Musik, Raumklangtechniken und anderen Audiotechnologien erreicht werden.

Ziel ist es, eine tiefgreifende und fesselnde Erfahrung zu schaffen, die die Sinne anspricht und das emotionale Engagement des Publikums steigert.

Entwickeln von Konzeption und Gestaltung im Team:
Beim Entwickeln von Konzeption und Gestaltung im Team arbeiten mehrere Personen zusammen, um Ideen zu entwickeln, Konzepte zu erstellen und Gestaltungslösungen zu entwerfen. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit und einen regen Austausch von Ideen zwischen den Teammitgliedern, um kreative und innovative Lösungen zu finden.

Durch die Synergie und Vielfalt der Perspektiven im Team können robuste und effektive Konzepte und Designs entstehen.

Beraten von Kunden und Kundinnen:
Das Beraten von Kunden und Kundinnen beinhaltet die Kommunikation mit Auftraggebern, um deren Anforderungen und Erwartungen zu verstehen und ihnen bei der Auswahl der besten Lösungen zu helfen.

Dies erfordert ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse des Kunden sowie die Fähigkeit, fachkundige Empfehlungen zu geben und kreative Ideen zu präsentieren, die den Anforderungen entsprechen und Mehrwert bieten.

Validieren und Abschließen von Aufträgen:
Nach Abschluss eines Projekts ist es wichtig, die Ergebnisse zu validieren, um sicherzustellen, dass sie den vereinbarten Anforderungen und Qualitätsstandards entsprechen. Dies kann durch Tests, Überprüfungen und Feedback von Kunden oder anderen Stakeholdern erfolgen.

Nach erfolgreicher Validierung werden die Aufträge abgeschlossen, was den Abschluss der Arbeiten und die Übergabe der Ergebnisse an den Kunden oder die Veröffentlichung markiert.

Planen und Organisieren von Projekten durch iterative Prozesse:
Beim Planen und Organisieren von Projekten durch iterative Prozesse werden agile Methoden verwendet, um den Projektablauf zu strukturieren und zu optimieren. Dies beinhaltet die Aufteilung des Projekts in iterierbare Arbeitspakete, die regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Projektfortschritts sowie die kontinuierliche Kommunikation und Zusammenarbeit im Team.

Durch diese iterative Herangehensweise können Projekte effizienter durchgeführt werden, da sie flexibel auf sich ändernde Anforderungen und Entwicklungen reagieren können.

Ausbildungsinhalte der Berufsschule im dritten Ausbildungsjahr

Für das dritte Jahr der Ausbildung als Gestalter für immersive Medien erfolgt eine Vertiefung der bereits gelernten Inhalte aus Betrieb und Berufsschule. Hierbei geht es vorrangig darum Prototypen iterativ zu entwickeln, digitale Realitäten nach Vorgaben zu konzipieren und produzieren sowie immersive Medienprojekte selbstständig zu konzipieren und zu realisieren.

Nach den erfolgreichen 36 Monaten in Betrieb und Berufsschule erfolgt die Abschlussprüfung zum Gestalter für immersive Medien.

Immersive Medien sind mediale Formen, die das Bewusstsein von Rezipienten durch illusorische Stimuli in eine virtuelle Welt eintauchen lassen.

Eigenschaften und Voraussetzungen

Als Gestalter/in für immersive Medien sind bestimmte Eigenschaften entscheidend, um erfolgreich in diesem faszinierenden und sich ständig weiterentwickelnden Bereich zu arbeiten.

Kreativität: Die Fähigkeit, einzigartige und fesselnde virtuelle oder erweiterte Realitätserfahrungen zu konzipieren und zu gestalten, erfordert eine ausgeprägte kreative Denkweise.

Technologisches Interesse und Affinität: Ein starkes Interesse an Technologie und die Bereitschaft, sich mit neuen Tools, Plattformen und Programmiersprachen auseinanderzusetzen, sind unerlässlich.

Problemlösungsfähigkeiten: Die Fähigkeit, komplexe technische Herausforderungen zu identifizieren und kreative Lösungen zu entwickeln, ist entscheidend, um erfolgreiche immersive Medien zu gestalten.

Teamarbeit und Kommunikation: Zusammenarbeit mit anderen Designern, Entwicklern und Fachleuten ist häufig erforderlich, daher sind gute Kommunikations- und Teamfähigkeiten von großer Bedeutung.

Analytisches Denken: Die Fähigkeit, komplexe Konzepte zu verstehen und umzusetzen, sowie die Bereitschaft, technische Details zu berücksichtigen, sind wichtig für eine erfolgreiche Gestaltung.

Bringst du diese Eigenschaften mit? Dann könnte dieser Ausbildungsberuf für dich durchaus relevant sein.

Bewerbung als Gestalter/in für immersive Medien

Eine Bewerbung als Gestalter/in für immersive Medien sollte alle relevanten Informationen enthalten, um den potenziellen Arbeitgeber von Ihren Qualifikationen, Fähigkeiten und Ihrer Motivation für die Position zu überzeugen.

Das Anschreiben ist der erste Eindruck, den der Arbeitgeber von Ihnen bekommt. Es sollte prägnant, professionell und individuell auf das Unternehmen zugeschnitten sein. Im Anschreiben erklären Sie, warum Sie sich für die Position interessieren und warum Sie der richtige Kandidat sind.

Der Lebenslauf gibt einen Überblick über Ihre Ausbildung, beruflichen Erfahrungen, Fähigkeiten und Qualifikationen. Er sollte strukturiert und leicht zu lesen sein. Achten Sie darauf, relevante Erfahrungen im Bereich immersive Medien hervorzuheben.

Ein Portfolio ist für Gestalter/in für immersive Medien von entscheidender Bedeutung. Es zeigt konkrete Beispiele Ihrer bisherigen Arbeiten, Projekte und Kreationen. Dies kann in Form von Bildern, Videos, Links zu Anwendungen oder anderen Medien geschehen.

Falls möglich, können Sie auch Referenzen von früheren Arbeitgebern oder Dozenten hinzufügen, um Ihre Qualifikationen zu unterstützen. Fügen Sie relevante Zertifikate, Diplome oder andere Qualifikationsnachweise hinzu, um Ihre Ausbildungs- und Fachkenntnisse zu belegen.

Ein Motivationsschreiben kann optional beigefügt werden, um tiefer auf Ihre persönliche Motivation, Ihre Karriereziele und Ihre spezifischen Stärken einzugehen.

Es ist wichtig, dass alle Informationen in der Bewerbung gut strukturiert und übersichtlich präsentiert werden. Außerdem sollte die Bewerbung individuell auf die ausgeschriebene Position und das Unternehmen angepasst sein, um zu zeigen, dass Sie sich mit dem Unternehmen und der Position auseinandergesetzt haben.

Weitere Bewerbungstipps!

Trends und Perspektiven in diesem Berufsbild

Die Zukunftsaussichten für Gestalter/innen für immersive Medien sind vielversprechend und bieten zahlreiche spannende Möglichkeiten. Mit zunehmender Verbreitung von VR- und AR-Technologien könnten immersive Medien fester Bestandteil des täglichen Lebens werden. Dies eröffnet neue Möglichkeiten in Bereichen wie Bildung, Training, Marketing und mehr.

Es ist wichtig, dass Gestalter/innen für immersive Medien sich kontinuierlich weiterbilden und über die neuesten Trends und Technologien in der Branche informiert bleiben. Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten sind entscheidend, um in diesem dynamischen Berufsfeld erfolgreich zu sein.

Viele Gestalter/innen für immersive Medien entscheiden sich für eine freiberufliche Tätigkeit oder gründen eigene Studios, um unabhängig zu arbeiten und ihre kreativen Visionen umzusetzen.

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