Bewerbungs-Blog

  • Die höchste Zuwanderung nach Deutschland seit 20 Jahren! Doch was sagt dieser Zahlenhype der Medien eigentlich aus.

    Das war zu erwarten, die Osterweiterung der EU und die Finanzkrise treiben viele Menschen in Länder, in denen sie Arbeit finden können. Arbeit zum Dumpinglohn gibt es in Deutschland ja bekanntlich genug. Höchste Zeit also, dass der Mindestlohn eingeführt wird. Dieser Sachverhalt wird in den meisten deutschen Medien „bewusst“ falsch dargestellt. Denn Deutschland geht es nicht gut, uns geht es halt nur besser als vielen anderen. Die Lebensqualität und der Reallohn ist in Deutschland seit vielen Jahrzehnten nicht mehr gestiegen. Ein Land das fast Vollbeschäftigung erreicht hat und noch immer nicht seine Schulden abbauen kann, hat ein Binnenkonjunkturproblem.

  • Der Streik der Piloten stößt auf Unverständnis – warum eigentlich?

    Die Piloten der Lufthansa streiken. Kaum eine andere Gewerkschaft hat noch so viel macht, höchstens noch die weiteren kleinen Vereinigungen der Fluglotsen oder Lokführer. In den Medien stößt der Streik der Piloten für mehr Gehalt auf Unverständnis. Allgemeiner Tenor: „Die sind doch schon gut bezahlt, jetzt sollen die auch mal sparen.“ Es ist schon komisch was sich in diesem Land mittlerweile für eine Mentalität breit gemacht hat, wenn es um gerechte Bezahlung geht. Die Gutverdiener sollen sich an den Geringverdienern orientieren und nicht umgekehrt. Das ist eine erstaunliche Entwicklung der letzten Jahre, die ihren Ursprung in der Regierung Schröder mit
    ..Zum Artikel..

  • Das zweite Vorstellungsgespräch – worauf kommt es an?

    In vielen Bereichen und Branchen ist es üblich für höher qualifizierte Stellenausschreibungen eine zweite Vorstellungsrunde einzurichten. Der Grund ist einfach, zur ersten Runde wird erstmal eine Masse an Bewerbern eingeladen, um zu selektieren. Wer überzeugt und seine fachliche und persönliche Qualifikation vermitteln konnte, wird nun auch den weiteren Entscheidern vorgestellt.

  • Naives Zahlenwerk beim BIBB Report 23/2014

    Die Veröffentlichung der Ergebnisse des BIBB und des IAB zur Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt bis 2030 offenbart, dass solche Reports immer nur Kaffesatzleser sind. Beispielsweise der Punkt der Zuwanderung: Der Report des BIBB und des IAB geht davon aus, dass die Zuwanderung nach Deutschland weiterhin so anhalten wird wie bisher und daher die Bevölkerung in Deutschland bis 2030 nur um 1,8 Millionen Menschen schrumpfen wird.

  • Deutsche Binnenkonjunktur sinkt aber die Exportwirtschaft brummt

    Das vergangene Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel war rückläufig, und auch der  Konsum der Deutschen nimmt deutlich ab, aber die Exportwirtschaft brummt. Die Bundesbürger haben kein Geld mehr zum ausgeben. Während die meisten noch in den letzten Jahren von ihren Ersparnissen lebten und somit die Konsumausgaben weiter auf gutem Niveau hielten, deutet sich jetzt an, dass die Konsumlaune der Deutschen deutlich nachlässt.

  • Jeder 11. Arbeitnehmer hat mittlerweile einen Zweitjob

    Das sind alamierende Zahlen, jeder 11. Arbeitnehmer kann mittlerweile nicht mehr von einem Job leben. Es sind 2,6 Millionen Beschäftigte, die sich vorwiegend an Wochenenden oder in der Nacht in einen Zweitjob stürzen müssen.

  • IHK fordert mehr Azubis als Studenten

    Der DIHK sieht anscheinend eine falsche Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Zuviele Schulabgänger entscheiden sich für eine akademische Laufbahn und zuwenige für die klassische duale Berufsausbildung, so der DIHK. Das der DIHK dies so sieht scheint auf den ersten Blick logisch, allerdings ist es realitätsfern und nur seinem Interessenverband geschuldet.

  • Gezielte Kampagne gegen Hamburgs linkes Herz

    Polizisten die gezielt und bewusst Demonstranten provozieren und verprügeln. Bürger die in Ghettos willkürlich kontrolliert werden. Vorgetäuschte Überfälle auf staatliche Institutionen. All diese Sachverhalte gab es in Deutschland schon einmal. In Hamburg hat die Polizeit zugegeben, dass der angebliche Überfall auf die Davidswache so nicht stattgefunden hat. Offensichtlich wurde hier gezielt eine Medienkampagne gestartet.

  • Was ist Cross-Device-Branding?

    Wer sich mit Bewerbungsvideos bei Unternehmen vorstellt und diese bei Youtube hochlädt, der musste sich vor einiger Zeit mit dem neuen Layout von Youtube vertraut machen. Das Zauberwort hier heißt Cross-Device-Branding! Ein tolles Wort, oder? Und niemand versteht eigentlich worum es hier geht, wenn Youtube sagt „Dein neuer Kanal verfügt über Cross-Device-Branding …“. Doch jeder ist gezwungen sich damit auseinander zu setzen, denn man kann sich dem neuen Layout nicht entziehen.